Home "Wäscherin" - Waschmaschinen, Wie, Entfernen, Skalieren

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Anonim

Wussten Sie, dass die Waschmaschine 100 Jahre alt wurde? Ende des 9. Jahrhunderts erschien die erste "Waschmaschine". Es war eine Industriemaschine für große Wäschereien. Aber schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts schienen Geräte das Waschen zu Hause zu erleichtern

Es wäre weit hergeholt, diese Strukturen als Maschine zu bezeichnen … Stellen Sie sich vor: ein Eichenfass mit gerillter Innenfläche und Boden. Im unteren Teil befindet sich ein Wasserhahn zum Ablassen des Wassers, oben befindet sich eine massive Abdeckung. Und der innere Inhalt ist ein Kreuzstück mit Klingen. Die Klingen rotierten mit einem speziellen Hebel in Form eines langen Stocks. Der Stock wurde von einer Seite zur anderen gekippt. Alles ist primitiv einfach, aber sehr mühsam …

Jahre vergingen, auch die Wissenschaft blieb nicht stehen. Die Wascheinheit wurde ständig verbessert, was die alltägliche Hausarbeit immer einfacher macht.

Mitte des 20. Jahrhunderts begann die Serienproduktion von Waschmaschinen. Die Maschinen waren vom Aktivatortyp, d.h. im Inneren des Metallrohres befanden sich flache Klingen, die durch Elektrizität in Bewegung gesetzt wurden. Und zum Quetschen wurden Gummirollen verwendet, die mit Hilfe desselben Hebels in Bewegung gesetzt wurden.

Das Spinnen blieb lange Zeit das mühsamste Verfahren. Um diesen Prozess zu erleichtern, haben sich Ingenieure einfallen lassen Zentrifuge, die als Ergänzung zur Waschmaschine selbst erworben werden konnte. Später wurde die Zentrifuge mit einer "Waschmaschine" kombiniert, und es erschien eine Waschmaschine mit zwei Kammern: eine zum Waschen, die andere zum Schleudern.

Heute wurden Maschinen vom Aktivatortyp durch automatische Trommelmaschinen verschiedener Bauarten mit Programmsteuerung ersetzt. Sie sind vollgestopft mit intelligenter Elektronik und führen ohne unser Zutun alle Waschschritte durch – vom Einweichen über das Schleudern bis hin zum Trocknen. Wir müssen die Maschine nur zum Waschen vorbereiten: Wäsche einfüllen, Pulver hinzufügen, Programm auswählen und die Taste "Start" drücken. Eine intelligente Maschine nimmt das Wasser selbst auf, erwärmt es auf die erforderliche Temperatur und lässt es am Ende ablaufen. Groß! Während so eine „Waschfrau“die Wäsche wäscht, kann man viele andere Dinge tun. Oder machen Sie eine Pause.

Wenn Sie eine so vernünftige "Waschfrau" sorgfältig und kompetent behandeln, können Sie erreichen, dass sie bis ins hohe Alter - 10-12 Jahre - dient und auch danach noch richtig und weiter arbeitet.

Sparsame Hausfrauen bevorzugen ein sparsames Programm, sofern eines im Auto vorhanden ist. Durch Absenken der Waschtemperatur von 90 auf 60 Grad und Verlängerung des Programms können bis zu 40% Strom eingespart werden, der hauptsächlich für die Warmwasserbereitung verwendet wird. Dadurch wird die Waschleistung nicht beeinträchtigt, jedoch bilden sich in geringerem Maße Ablagerungen auf dem Heizelement. Zum Vergleich: Zum Waschen reichen nur 150-250 W Leistung, zum Schleudern 400-500 W, zum Heizen werden aber ca. 2-2,5 kW benötigt!

Und hier Geheimnisse der Zentrifuge:

- Je höher die Rotationsgeschwindigkeit, desto geringer ist die Restfeuchte der Wäsche, wodurch sie schneller trocknet. Bei einer Drehzahl von 1400 U/min beträgt die Luftfeuchtigkeit 51%, bei 1000 U/min - 60%, bei 400 U/min - 85% und die Wäsche trocknet 10 Stunden lang;

- je höher die Schleuderdrehzahl, desto weniger Härtesalze verbleiben in der Wäsche, wodurch das Waschgut weicher wird;

- Das Spinnen mit hohen Geschwindigkeiten hat auch Nachteile: Die Maschine nutzt sich schneller ab und die Fasern von Stoffen werden weniger haltbar. Experten raten zu 700-800 U/min. Dies reicht aus, um die meisten Dinge auszuwringen;

- bei 1000 U/min lässt sich Jeans gut quetschen. Höhere Drehzahlen eignen sich für Artikel wie Frottee-Bademäntel und Handtücher sowie für pflegeleichte weiße oder farbige Baumwoll- oder Leinenwäsche, die optimal entwässert werden müssen.

Um die Bildung von harten Ablagerungen auf dem Heizelement und anderen Teilen der Maschine zu vermeiden, verwenden Sie bei jedem Waschgang einen Wasserenthärter. Geschieht dies nicht regelmäßig, so empfiehlt es sich, mindestens einmal im Jahr mit speziellen Präparaten zu entkalken.

Es wird empfohlen, das Pumpenlaufrad von Zeit zu Zeit (wenn möglich) zu inspizieren und bei Bedarf zu reinigen.

Eine Unwucht im Betrieb der Maschine, insbesondere beim Schleudern, sollte vermieden werden. Der Motor kann die Zentrifuge nicht in den angegebenen Modus bringen. Eine Verringerung der Rotationsgeschwindigkeit und der Vibration der Maschine sind möglich, und dies ist schädlich für ihre "Gesundheit".

Um Schäden an Ihrem Gerät zu vermeiden, verwenden Sie keine Bleichmittel, die Chlor oder Chlorverbindungen enthalten.

Sie können die Lebensdauer Ihrer Maschine verlängern, indem Sie nach dem Waschen die folgenden Schritte ausführen:

- Fremdkörper aus der Trommel entfernen;

- die Falte des Versiegelungsgummis abziehen (wenn die Maschine eine vordere Rückseite hat) und mit einem trockenen Tuch über den gesamten Umfang wischen;

- wischen Sie die Wände der Trommel und die Stelle, an der die Küvette eingesetzt wird, mit einem trockenen Tuch ab.

- Küvette waschen, trocknen und wieder einsetzen. Beim nächsten Waschgang wird das Waschpulver vollständig abgewaschen und kann in einem nassen Graben zusammenkleben und nicht in die Maschine gelangen;

- Schließen Sie die Ladetür nicht sofort, lassen Sie die Maschine trocknen. Lassen Sie die Luke nicht die ganze Zeit geöffnet, da Sie sonst durch versehentliches Aufschlagen der Tür diese zerbrechen können. außerdem dringt Staub durch die geöffnete Luke in das Auto ein;

- Rostflecken auf der Trommel von in der Maschine verbliebenen Metallgegenständen mit chlorfreien Reinigungsmitteln entfernen;

- Gehäuse und Blende dürfen nur mit Seifenlauge oder lösungsmittelfreien Reinigern gereinigt werden. Verwenden Sie dazu niemals Scheuerpulver.

Und um das Gehäuse vor Kratzern und anderen Beschädigungen zu schützen, kaufen oder nähen Sie eine Wachstuchabdeckung für das Auto.

Wichtig vor dem Waschen:

1. Entfernen Sie alle Fremdkörper von Wäsche und Gegenständen, zum Beispiel Stecknadeln, Büroklammern, sonstige Ablagerungen. Dies schützt die Maschine vor Beschädigungen und die Pumpe zum Pumpen von Wasser vor Verstopfung.

2. Entfernen Sie kleine Verschmutzungen von Taschen und Manschetten. Drehen Sie die Bettbezüge heraus, um die Flusen aufzufangen, die sich in den Nähten angesammelt haben. Befestigen Sie die Enden der Fäden in den Nähten der Kleidung, da sich sonst die Nähte lösen können und sich die Fäden um die Flügel des Laufrads der Pumpe wickeln, wodurch beim Ablassen Wasser aus dem Auto getrieben wird, was zu einer Panne führt.

3. Beim Waschen von Bettwäsche werden oft kleine Gegenstände in den Bettbezug gestopft. Es bildet sich ein großer Klumpen, der eine Unwucht erzeugt, die die Maschine beschädigen kann. Um dies zu vermeiden, nähen Sie beim Waschen ein Loch in den Bettbezug. Verbringen Sie ein paar Minuten damit, aber verlängern Sie das Leben Ihrer "Waschfrau".

4. Mischen Sie große und kleine Gegenstände in die Maschine, um Unwucht zu vermeiden oder zu reduzieren.

5. Sortieren Sie die Wäsche immer nach Farbe. Rottöne separat waschen, Blau- und Grüntöne separat, alle hellen Töne zusammen, Weißtöne separat.

6. Waschen Sie farbige Kleidung ohne Bleichmittel, dann verblasst sie nicht.

7. Geben Sie das Waschmittel gemäß den Anweisungen ein. Zu viel Pulver schadet sowohl der Kleidung als auch dem Auto.

8. Reißverschlüsse und Knöpfe schließen. Schließen Sie schlecht genähte Knöpfe oder schneiden Sie sie zum Waschen ab.

9. Waschen Sie Overalls, Hosen, bedruckte Kleidung, Strickwaren auf links. Gleichzeitig nutzt sich das Material nicht ab und verblasst weniger. Außerdem bleiben Knöpfe und Reißverschlüsse besser erhalten.

10. Damit die Wäsche effizient gewaschen wird und nicht zu stark knittert, sollte die Maschine nicht bis ans Limit belastet werden, besser etwas unterladen.

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