Orientalischer Akkord - Parfümerie, Parfüm, Parfüm, Duft, Duft, Parfüm, Orientalisch, Duft, Orientalisch, Duft, Winter

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Anonim

Mit der Ankunft der Winterkälte wollen wir alle Wärme. Orientalische Düfte werden dazu beitragen, diesen Wunsch zu erfüllen. Darüber hinaus sind sie ungewöhnlich sinnlich, daher können sie erstens sexy machen, sogar von Kopf bis Fuß in Schals und Pullover gehüllt, und zweitens werden sie einem Tag, der für sie überhaupt nicht günstig ist, Romantik verleihen mit Schneesturm und Schneeverwehungen unter den Füßen

Orientalische Düfte können als pudrig, bernsteinfarben, sinnlich, bezaubernd beschrieben werden … Sie werden für ihre üppige, verführerische Duftnote von Vanille, Holz und Moschus geschätzt. Bei Damendüften werden diesen Nuancen florale und würzige Noten hinzugefügt, während orientalische Herrendüfte meist durch aromatische und Zitrustöne leicht „gekühlt“werden.

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Shalimar von Guerlain (1925): Die Kopfnote ist durch den hohen Anteil an Hesperiden (insbesondere Bergamotte) überraschend frisch. Die folgenden floralen Nuancen verleihen dem Duft eine Atmosphäre von Eskapismus und Ausgelassenheit mit umhüllenden pudrigen Akzenten von Iris, Jasmin und Rose. Iris hinterlässt eine sinnliche Spur, die von Vanille und balsamischen Noten wie Opopanax verstärkt wird.

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Habit Rouge von Guerlain (1965): Woody-oriental Habit Rouge ist ein leidenschaftlicher und raffinierter maskuliner Duft. Die Kopfnoten, die Zitrusaromen von Zitrone, Mandarine und Bergamotte mischen, haben einen würzigen und spritzigen Charakter. Danach kommt ein warmes und sinnliches "Herz" aus Gewürzen und Hölzern: Zimt, Patchouli und Zeder auf die Bühne. Das Meisterwerk endet mit bernsteinfarbenen Hauttönen und einer Portion Vanille, die man selten in Herrenparfums findet.

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Opium von Yves Saint Laurent (1977): Das Parfum eröffnet mit einer würzigen Mischung aus Zimt und Pfeffer, kombiniert mit floralen Noten von Nelke. Nach und nach entwickelt er sich zu einem "Herz" aus Jasmin, Rose und Ylang-Ylang und endet mit einer warmen orientalischen Basis aus Vanille, Patchouli und Opopanax.

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Obsession für Männer von Calvin Klein (1986): Eine Explosion aus Mandarine, Grapefruit, Limette und Bergamotte verleiht den grünen Noten Frische, die sich wiederum mit Lavendel, Muskatnuss, Koriander und Zimt vermischen. Die Nelkenblütennote wird durch die Aromen von Patschuli, Sandelholz, Vetiver, Benzoe, Vanille und Ambra erwärmt. Subtile Nuancen von roten Beeren verstärken dieses kraftvolle und sinnliche Parfüm.

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Jean-Paul Gaultier von Gaultier (1993): Ein innovatives Bouquet würziger Blüten beginnt mit einer spritzigen Ingwernote. Dann kommt ein warmer Akkord aus Orangenblüte, Mandarine, Ylang-Ylang, Nelke und Orchideenblüten ins Spiel. Iris verleiht ein pudriges Aroma, gewürzt mit einem Hauch von Ambra, Vanille und warmen Hölzern.

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Le Male von Gaultier (1995): Ein provokanter maskuliner Duft beginnt mit Noten von Minze, Lavendel und Bergamotte. Das „Herz“aus Lavendel, Zimt, Kümmel und Orangenblüte geht in die Basis aus Vanille, Tonkabohne, Sandelholz und Zeder.

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A * Men von Thierry Mugler (1996): Holzige Noten von Patschuli und Satinzeder, voller Direktheit und Eleganz, offenbaren sich nach der metallischen Reinheit von Pfefferminze und Lavendel. Am Ende offenbart der bezaubernde holzige Duft die explosive Kraft von Kaffee- und Styrax-Aromen, umhüllt von Noten von Moschus und Tonkabohne.

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Hypnotisches Gift von Dior (1996): Eine mysteriöse und mysteriöse Harmonie dieses Duftes entsteht aus der Kombination von vier kontrastierenden Facetten: eine scharfe und berauschende Note von Bittermandel und Kreuzkümmel, eine luxuriösere und wertvollere Note von Sambac-Jasmin, eine bezaubernde und mysteriöse Note von Moos und Jacaranda-Holz und eine hypnotische und sinnliche Note von Vanille und Moschus …

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Allure pour Homme von Chanel (1999): Der berühmte maskuline Duft baut auf vier Facetten auf: grüne Frische, fröhlicher Pfeffer, die holzige Kraft von Zeder und Vetiver und die ruhige Sinnlichkeit von Labdanum und Tonkabohne. Keine der Facetten überschattet die andere – sie alle koexistieren in Harmonie. Die Hauptidee dieses Duftes ist: "Du musst nicht schreien, um gehört zu werden."

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FlowerbyKenzo von Kenzo (2000): FlowerbyKenzo ist ein sinnlich-blumiger Duft mit verstärkten Herznoten von Parma-Veilchen und bulgarischer Rose. Die letzten Noten setzen sich aus Opopanax, Vanille und weißem Moschus zusammen.

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Armani-Code von Armani (2004): Dies ist ein frischer würziger orientalischer Duft. Ein fröhlicher und prickelnder Zitrusauftakt geht in das "Herz" von Olivenblüten über, kombiniert mit mediterranen Noten von Anis und aromatischen Kräutern. Die Basis aus Tonkabohne und Guajakholz erzeugt einen ledrigen und rauchigen Effekt mit balsamischen Untertönen und einem weißen Tabakakkord.

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Euphorie von Calvin Klein (2005): Euphoria eröffnet mit exotisch-fruchtigen Noten von Granatapfel und orientalischer Kaki, ergänzt durch sattes Grün. Das Herz besteht aus einem sinnlichen Blumenbouquet aus Lotus, Champaka und schwarzer Orchidee. Die Spur offenbart die Aromen von schwarzem Veilchen, umgeben von Amber und sexy Moschus. Die Komposition wurde von den besten "Nasen" unserer Zeit geschaffen: Dominique Ropion, Carlos Benaim und Loc Dong.

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